Frühjahrsputz im Nordharz

Aufruf zum Frühjahrsputz

> Gemeinsam für einen sauberen Nordharz <

Der Winter neigt sich dem Ende entgegen, die ersten Blumen zeigen ihre Knospen und wir sehen mit den längeren Sonnenstrahlen dem Frühling entgegen. Mit den steigenden Temperaturen werden aber nicht nur die ersten Anzeichen des Frühjahrs sichtbar, auch der Schmutz, achtlos weggeworfener Müll, Abfall und sonstiger Unrat offenbart sich.

Um die Ortschaften in einen sauberen Zustand zu versetzen, möchten wir auch dieses Jahr wieder zum gemeinsamen Frühjahrsputz zwischen März bis Mai in allen Ortsteilen aufrufen.

Sauberkeit geht alle etwas an und jeder Einzelne kann in seinem unmittelbaren Umfeld einen Beitrag dazu leisten. Deshalb geht der Aufruf zur Frühjahrsreinigung auch an alle Bürger und Vereine, ganz nach dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“.

Für die Beseitigung des Mülls und Unrats auf öffentlichen Flächen stellt die Gemeinde Nordharz gern Müllsäcke und Greifzangen zur Verfügung. Diese können im Büro des Bürgermeisters nach vorheriger Anmeldung abgeholt werden. Die Säcke werden durch die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes abgeholt. Hierzu müsste dann der genaue Standort genannt werden.

Wir bedanken uns bereits jetzt für die Unterstützung und Mithilfe zur Gestaltung eines sauberen Ortsbildes bei allen Bürgern.

Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2021 der Gemeinde Nordharz

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2021 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

Der Beschluss Nr. 92/01/VIII/2021 des Gemeinderates der Gemeinde Nordharz vom 10.02.2021 über die Haushaltssatzung 2021 wird durch die Aufsichtsbehörde nicht beanstandet.

Der Haushaltsplan liegt nach § 102 Abs. 2 KVG LSA in der Zeit vom

12.04.2021 – 26.04.2021

zur Einsichtnahme in den Räumen der Gemeinde Nordharz, Poststraße 2, 38871 Veckenstedt, öffentlich aus.

Öffentliche Bekanntmachung Haushaltssatzung 2021

IGEK Gemeinde Nordharz (Endfassung)

Das IGEK wurde im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum des Landes Sachsen-Anhalt 2014 – 2020 (EPLR) unter Beteiligung des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt aus den Mitteln der Gemeindschaftsaufgabe „Verbesserung der Argrastrucktur und des Küstenschutzes“ (GAK) gefördert.

IGEK-Nordharz A – Rahmenbedingungen

IGEK-Nordharz B – Bestandsanalyse

IGEK-Nordharz C – Ziele und Handlungsempfehlungen

IGEK-Nordharz D – Anhang

IGEK-Nordharz E – Anlagen

Information zur Schiedsstelle

Auf der Grundlage des Schiedsstellen- und Schlichtungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (SchStG) hat die Gemeinde Nordharz eine Schiedsstelle eingerichtet.

Die Schiedsstelle verfolgt das Ziel tragbare Lösungen für alle Parteien bei Konflikten zu finden und als vorgerichtliche Instanz zu wirken- immer nach dem Grundsatz:

Schlichten statt Richten!
Bei folgenden Streitigkeiten wird die Schiedsstelle auf Antrag tätig:

Freiwillige Streitschlichtung (Schadenersatz, Schmerzensgeld, Herausgabe von Gegenständen, Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche, nachbarrechtliche Belange, Ansprüche aus Rechtsgeschäften, usw.)
Obligatorische Streitschlichtung (zwingende Voraussetzung vor einer gerichtlichen Klage nachbarschaftliche Grundstücksstreitigkeiten, usw.)
Sühneverfahren in Strafsachen vor Erhebung der privatklage (Verletzung des Briefgeheimnisses, Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedsbruch, usw.)

Die vom Amtsgericht Wernigerode berufene Schiedsperson für die Gemeinde Nordharz (Carola Helmholz) ist wie folgt zu erreichen:

Per e-mail:

Telefon: 039451 600-14 (Bitte auf den Anrufbeantworter sprechen)

Sitz der Schiedsstelle: Gemeinde Nordharz, Straße der Technik 4, 38871 Nordharz/ OT Veckenstedt

Mehr informationen über die gesetzlichen Grundlagen und die Tätigkeit der Schiedsstellen erfahren Sie in den Broschüren „Schlichten statt Richten“ und „Nachbarrecht Sachsen-Anhalt -Einigung am Gartenzaun“ im Download -Bereich auf dieser Seite.

Nachbarrecht in Sachsen-Anhalt – Einigung am Gartenzaun

Schlichten statt richten

Bundesmeldegesetz ab 01.11.2015

Zum 01.11.2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz in Kraft und löst die bisherigen Meldegesetze der Länder ab.

Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden. Neu ist die Vorlage einer vom Wohnungsgeber bzw. vom Vermieter ausgestellten schriftlichen Bestätigung  über den erfolgten Wohnungsbezug. Hierfür gibt es ein Formular, das die Daten des Wohnungsgebers und die Namen der zuziehenden meldepflichtigen Personen enthält, ferner die Wohnungsanschrift und das Einzugsdatum. Die Vorlage einer Wohnungsgeberbescheinigung ist erforderlich bei

  • Einzug in eine Wohnung
  • Auszug aus einer Wohnung, wenn der Wohnsitz ins Ausland verlegt wird
  • Auszug aus einer Wohnung, ohne dass eine neue Wohnung im Inland bezogen wird (Wohnungslosigkeit)
  • Auszug aus einer Nebenwohnung, ohne dass eine neue Wohnung im Inland bezogen wird, die Hauptwohnung aber beibehalten wird.

Neben dem Vermieter, der eine Wohnung vermietet, kann dies jeder sein, der einer anderen Person eine Wohnung zur Verfügung stellt.

Bitte beachten Sie hierbei, dass Wohnung im Sinne des Meldegesetzes jeder umschlossene Raum sein kann, der zum Wohnen geeignet ist.

Hier können Sie das erforderliche Formular herunterladen:

Wohnungsgeberbescheinigung nach § 19 des Bundesmeldegesetzes