Kategorie: Was gibts Neues?

In der Ortswehr Abbenrode stand die Neuwahl des Ortswehrleiters an.

Die Abbenröder Kameraden haben in ihrer Beratung einstimmig erneut Marco Allwardt vorgeschlagen.

In seiner Sitzung am 6. Dezember 2023 bestätigte der Gemeinderat der Gemeinde Nordharz diesen Vorschlag

und berief Marco Allwardt in das Ehrenbeamtenverhältnis.

Bürgermeister Gerald Fröhlich und Gemeinderatsvorsitzender Bernd Waßmus

gratulieren dem alten und neuen Wehrleiter der Ortsfeuerwehr Abbenrode.

Wir freuen uns, dass Dana Eisebitt als neue Schiedsfrau der Gemeinde Nordharz mit Wirkung zum 10. August 2023

vom Amtsgericht Wernigerode in das Ehrenamt berufen wurde.

Ihre Tätigkeit umfasst die Schlichtung von bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten sowie strafrechtliche Angelegenheiten und Strafsachen

in Verbindung mit vermögensrechtlichen Ansprüchen.

Im Namen des Gemeinderates hießen Bürgermeister Gerald Fröhlich und Bernd Waßmus, Vorsitzender des Gemeinderates,

Dana Eisebitt am 6. Dezember 2023 in ihrem Amt willkommen.

Der Jahresbeginn bringt in Danstedt Veränderungen mit sich. Mit dem Wechsel in ein neues Jahr, geht auch der Wechsel des bislang kirchlich geführten Friedhofes in die kommunale Verwaltung einher. Die praktische Übernahme ist bereits erfolgt. Ende November trafen sich Mitarbeiter der Gemeinde Nordharz mit Doris Eisemann und Doreen Schlegel vom Gemeindekirchenrat sowie Viola Holtzhauer vom Theobaldi Friedhof Wernigerode, welche die Friedhofsverwaltung in den zurückliegenden Monaten im Rahmen der Amtshilfe übernommen hat.

Ab 1. Januar 2024 gilt für Danstedt sodann die Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen der Gemeinde Nordharz sowie die Friedhofsgebührensatzung. Beide sind nachzulesen auf der Homepage der Gemeinde Nordharz (hier).

Zukünftige Ansprechpartnerin für die Friedhofsverwaltung ist Frau Wegener.

Sie ist innerhalb der Sprechzeiten telefonisch zu erreichen unter 039451.600 34 oder per E-Mail: .

Am Sonnabend, den 4. November war es endlich so weit. Vor zahlreichen interessierten Augenpaaren wurde der erste Stich gesetzt und die Spaten in die Erde gegraben. Bürgermeister Gerald Fröhlich, Ortsbürgermeister Hartmut Busch, Wehrleiter Marcus Kißner sowie Heike Biegelmeyer, Geschäftsführerin der den Rohbau ausführenden Baufirma A & Z Hochbau und Planer Kai Fünfhausen freuten sich gemeinsam mit den Kameraden der Ortswehr Heudeber und dem Bauamt der Gemeinde Nordharz diesen Schritt zu gehen.

Geplant ist noch in diesem Jahr die Bodenplatte sowie die ersten Wände des neuen Domizils zu errichten. „Dieses Bauprojekt ist ein großartiges Ereignis für unsere Gemeinde.“ bekräftigt Gerald Fröhlich und hofft mit allen Beteiligten auf milde Witterungsbedingungen, um die zeitlichen Vorgaben des Fördergeldgebers einhalten zu können.

Im Anschluss an den feierlichen Spatenstich trafen sich Groß & Klein beim noch aktuellen Gerätehaus zum Tag der offenen Tür. Schön anzusehen, dass auch über den Ort Heudeber hinaus das Interesse groß ist und zahlreiche Ortswehren aus der Gemeinde Nordharz und Umgebung dabei gewesen sind, um die Heudeberaner unterstützen. Großer Beifall fand die spritzige Vorführung des neuen Tanklöschfahrzeuges aus Wasserleben. Eine Tombola sorgte für viele Überraschungen, die Jüngeren testeten ihr Können an der Wasserspritze und ließen auf der Hüpfburg ihrer Energie freien Lauf.

Kaffee & Kuchen, heiße Würstchen vom Grill und erfrischende Getränke rundeten die Feierlichkeiten zum Spatenstich des neuen Feuerwehrgerätehaus erfolgreich ab.

Die Gemeinde Nordharz hat Mitte Oktober von den Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) eine Finanzspritze erhalten.

Bürgermeister Gerald Fröhlich und Ines Miehe, Mitarbeiterin des Bauamtes, nahmen einen Scheck über 2.370 € entgegen,

den ÖSA-Agenturleiter Raik Mamier und ÖSA-Auszubildender Karl Döppelheuer überreichten.

Gerald Fröhlich freut sich, dass die Gemeinde Nordharz im Vorjahr erfolgreich ihre Schadenbilanz geringhalten konnte und hierfür am positiven Geschäftsverlauf der ÖSA beteiligt wird.

Eine Idee für welches Projekt die Zahlung verwendet wird, hat Fröhlich auch bereits:

Die zusätzlichen Einnahmen sollen für den Ausbau der Digitalisierung an den Grundschulen

und für die Verbesserung des Diebstahl- und Einbruchschutzes an gemeindlichen Gebäuden verwandt werden.