Am 16.11.2020 waren sich die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder einig, dass zurzeit noch nicht präzise vorherzusagen sei, inwieweit die Maßnahmen ausreichen, um die Zahl der Neuinfektionen zügig zu senken. Die seit dem 02.11.2020 geltenden Beschränkungen bleiben deshalb zunächst bestehen. Bund und Länder appellieren im Beschluss vom 16.11.2020 aber an die Bürgerinnen und Bürger, Kontakte deutlich zu reduzieren, Risikogruppen zu schützen und Vorsicht bei Atemwegserkrankungen zu üben.
Am kommenden Mittwoch, 25.11.2020, werden Bund und Länder erneut beraten und über konkrete Schlussfolgerungen sowie die weitere Perspektive für Dezember und Januar entscheiden, um ein Stück Berechenbarkeit und Planbarkeit auch über den Jahreswechsel hinaus zu geben.